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Dienstag, 25. Juni 2013

Keine Utopie ...

ist, dass "Gemeinschaft der Glückssüchtigen" bereits in "Neues Deutschland" zitiert wurde:
Hier schreibe ich – ich kann nicht anders. … Ich möchte einladen zum Be-Denken von Alternativen im Zusammenleben der Menschen. Schluss mit dem Glauben, es gäbe keine. Ihr müsst mir ja nicht folgen. … aber lest! Gerade ihr, die ihr meint, einer, der in der DDR aufgewachsen ist, der muss entweder den „Kommunismus“ restlos satt haben oder ein unbelehrbarer Sturkopf sein. … Ich wünsche mir die freieste, individuellste, menschlichste Gemeinschaft, die sich Menschen zum Zusammenleben gestalten können. Es graust mich davor, was passieren wird, wenn wir nicht rechtzeitig anfangen, sie zu schaffen: Wahrscheinlich vernichten wir unsere Existenz. Da muss man doch etwas tun …
Nein, Herr Bundespräsident, ich kann mir „glückssüchtig“ nicht als Schimpfwort vorstellen. So wenig, wie ich mir wünsche, von meinen Kinder erfahren zu müssen, sie sind bei XY „im Kampf“ für … gefallen oder sie haben keinen „Job“ und damit kein Auskommen, ihr Leben zu fristen, überhaupt, sie seien „unglücklich“, so wenig wünsche ich das irgendeinem anderen Erdenbürger. Ich finde es richtig danach zu suchen, wie am besten gesichert werden kann, dass jeder sich als nützlich empfinden, das Gefühl haben kann, gebraucht zu werden, dass er rundum zufrieden ist, glücklich eben. ...
Fangen wir an! Suchen wir die Stelle, von der aus wir nicht nur die vorhandene Welt in Frage stellen, sondern über ihren Tellerrand hinaus denken. Wer sich beschwert, meine „Philosophie“ reiche nur für einen Stammtisch, … dem sage ich, setz´ dich doch dazu! Philosophiert mit mir gemeinsam. Nur weil ich Wasser trinke, braucht ihr euch ja das Bier nicht zu verkneifen. Also Prost! Denken wir uns die Welt

neu!  Und dann machen wir sie uns so … ...

Mittwoch, 1. Mai 2013

Es ist wieder Zeit für Utopien

Nein, das ist kein SF-Roman-Anfang. Das ist der erste Satz auf dem Buchrücken von "Gemeinschaft der Glückssüchtigen". Das aber ist ein Buch, dessen utopischer Bezug ... Also wahrscheinlich konnte ich es nur so schreiben, weil ich schon mehrere fertig geschriebene SF-Roman-Manuskripte in der Schublade hatte. Das Entscheidende ist, dass in diesem Buch u.a. beschrieben wird, wie die Gesellschaft der Zukunft praktisch funktionieren könnte, der Unterschied zur Science Fiktion ist, dass ich versucht habe herzuleiten, warum das so sein müsste. Obwohl es also eigentlich eher ein politische Sachbuch ist, sollte es mit Vergnügen / Genuss gelesen werden können: